Bardoschule / Fulda

Gesamteinträge

Tagbucheintrag vom 23.9.11-26.9.11: New York

 

Wir sind in New York angekommen. Im Hostel wurden unsere Zimmer gezeigt und wir hatten ein bisschen Zeit um „runter zu kommen“. Dann ging es auch schon los zum Times Square. Mich haben die Werbeschilder sehr beeindruckt. Ich hätte nie gedacht, dass der Times Square so riesig und schön ist. Wir sind in viele Geschäfte gegangen haben uns den großen M&M-; Store angeschaut und ich war sehr überwältigt.
Am zweiten Tag war „DER“ Shopping Tag. Es war sehr cool. Mir haben alle Läden gefallen. Einige waren teuer und andere nicht. Wir waren auch zweimal auf großen Märkten.

Der letzte Tag war der „HISTORISCHE“ Tag. Wir haben uns zuerst in eine Subway  begeben, dann haben wir eine Fähre genommen, um auf die Insel zu gelangen, wo die Statue of Liberty steht. Da haben wir Audioguides bekommen, die einem die ganze Geschichte von der Statue of Liberty erzählen. Ich fand es sehr interessant. Danach haben wir die Fähre zurück genommen um zu Ellis Island zukommen. Auf Ellis Island war ein sehr großes Museum. Im Museum konnten wir wieder durch die Hilfe von Audioguides etwas über die Geschichte der Einwanderungsinsel erfahren. Mich hat die Geschichte sehr interessiert.

Nach dieser Besichtigung sind wir mit der Fähre wieder zurück ans Festland gefahren und haben gemeinsam ein Restaurant aufgesucht um einen schönen gemeinsamen Abend zu haben. Das Essen war sehr lecker und ich habe zum zweiten Mal in meinem Leben einen richtigen amerikanischen Hamburger gegessen. Das waren meine Tag in New York.

Antonija Knez

 

Tagebucheintrag: New York

 

New York war fantastisch, denn wir haben alles Mögliche besichtigt wie z.B. das Empire State Building, Central Park usw. Am besten fand ich am 1. Tag den Times Square. Der war so voller Leute und überall waren Reklametafeln. Dort haben wir auch den „nacked Cowboy“ gesehen. Ich fand, dass er im Fernsehen besser aussieht. Ein Bild mit ihm habe ich allerdings nicht machen können, dafür war ich aber wenigstens im Hard Rock Café in New York. Fast jeder hat sich dort ein Andenken gekauft.

Nach dem Times Square mit Hard Rock Café sind wir quer durch die Stadt gelaufen auf der Suche nach der Grand Central Station. Einige von uns haben immer nach dem Weg gefragt, damit wir es auch finden.

Nach dem ersten Tag waren ü alle müde, aber am zweiten Tag mussten wir uns wieder um 9:00Uhr morgens treffen. Das war schlimm!

Der restliche Tag war dann aber doch ganz schön. Besonders, weil wir im Hollister waren. Auch auf dem Empire State Building waren wir und die Aussicht war einfach nur genial.

New York bei Nacht muss man einmal im Leben gesehen haben, einfach nur brilliant.

Den dritten Tag fand ich sogar noch besser, denn wir waren bei der Statue of Liberty . Dort hatten wir Audioguides, die uns zum Glück auf Deutsch alles darüber berichtet haben.

Auf Ellis Island waren wir auch noch. Das ist die Insel, die jeder Einwanderer passieren musste, bevor er die Erlaubnis bekam in die USA einreisen zu dürfen.

Am bewegendsten in New York fand ich war immer noch der Mann, der uns am Ground Zero genau erzählt hat, was am 11.September passiert ist. Dort haben wir erfahren, dass die meisten Leute damals in die U-Bahn geflohen sind, aber dort auch keine Chance hatten, als die Türme des World Trade Centers eingestürzt sind.

 

Simon Schwendner

 

 

Tagebucheintrag: New York 23.September.11 - 26.September

Der Flug und die Landung waren geschafft, erleichtert sind wir aus dem Flugzeug gestiegen.
Der erste Eindruck war erstmal, dass wir in dem riesigen Flughafen uns zurecht finden mussten. Wir stellten uns also in der langen Schlange an, um die Einreise genehmigt zu bekommen.
Dann sind wir gleich zum Time Square und am Broadway lang gelaufen.
Das war schon einmal sehr schön und am interessantesten fand ich persönlich die Statue of Liberty und Ellis Island mit dem großen Museum.
Am wenigstens hat mir die alte Kirche und das lange Laufen gefallen.
New York ist eine super schöne Stadt und gut für das Einkaufen geeignet :p

Ja, zusammenfassend war das ein einmaliger Ausflug, ich liebe New York!!

 

Vanessa Hesselbach

 

Tagebucheintrag: New York

 

Mein Trip nach New York war sehr schön. Wir haben viele Sehenswürdigkeiten wie das Empire State Building oder die Freiheitsstatue gesehen. Wir waren in vielen Geschäften und hatten eine Menge Spaß. Das Tolle an New York ist, dass immer, egal wo und zu welcher Uhrzeit man ist, etwas los ist. Die Leuchtreklamen am Times Square sind bei Nacht ein echter Hingucker. Das Highlight war das Empire State Building bei Nacht. Hunderttausende Lichter leuchteten in den Horizont. Schade war nur, dass wir das Ground Zero nicht von Nahem sehen konnten.
Im Allgemeinen war die Reise nach New York ein voller Erfolg.

 

Lars Schubert

 

Tagebucheintrag: Meine Eindrücke von New York
 
Meinen ersten Eindruck von New York bekam ich sofort, als ich den Flughafen verlassen hatte und zum Bus ging. Man roch die Abgase in der Luft.  Die Luft war sehr drückend.

Als ich im Bus saß und aus dem Fenster schaute, fiel mir besonders der Verkehr auf. In New York wird andauernd gehupt.

Als wir im Hostel ankamen, was mir persönlich etwas zu dreckig war, gingen wir in die New Yorker Innenstadt. Dort fielen mir besonders die starken Unterschiede zwischen arm und reich auf. An vielen Ecken betteln Menschen um etwas Geld, während andere es zum Shoppen in sehr teuren Modehäusern wieder ausgeben.

Besonders oder am meisten beeindruckt hat mich die Aussicht vom Empire State Building. Die vielen Lichter am Abend waren einfach etwas Einmaliges.

Interessant fand ich auch die Freiheitsstatue. Es ist unglaublich, was die Menschen damals in dieser Größe schon bauen konnten.

Was man auch einmal unbedingt gesehen haben muss, ist der Times Square. Die vielen bunten Lichter und Farben sind richtig toll. Nervig wurden dann die Leute, die einem immer etwas anbieten wollten, wie zum Beispiel Fahrräder, Kutschenfahrten...

 

Luisa Fischer

 

 

 

 

Tagebucheintrag: New York

 

Am 23.09.2011 sind wir mit dem Flugzeug nach New York geflogen. Für mich war es ein schönes Erlebnis, da dies mein erster Flug war.

Als wir am Flughafen angekommen sind, fuhren wir mit einem Bus zu unserem Hostel, welches in der Nähe vom Central Park liegt.

Die Luft in New York war stickig und mit vielen Abgasen angereichert, aber die fantastischen Hochhäuser haben das vergessen lassen.

Die Menschen in New York sind offen und sehr kontaktfreudig, was man in Fulda nicht oft erlebt.

Am Tag der Ankunft sind wir nach der Ankunft im Hostel gleich zum Times Square gelaufen. In Filmen sieht der Times Square ganz anders aus. In Wirklichkeit ist er viel viel schöner als in Filmen. Abends ist es dort noch schöner, weil da die ganzen Lichter noch besser zur Geltung kommen. Es ist einfach der Wahnsinn.

Aber New York ist nicht immer so schön wie alle sagen. Man muss unter anderem gut auf seinen Rucksack aufpassen. Außerdem ist New York eine Stadt mit vielen Obdachlosen. Generell gibt es in New York sehr viele Sicherheitskontrollen. Auch wir mussten diese auf dem Weg nach Ellis Island und zur Satue of Liberty über uns ergehen lassen

 

Estelle Hofmann

 

Tagebucheintrag: New York

 

Am 23.09.2011, war der Tag an dem wir endlich in New York an unseren Hostel ankamen.

Wir stellten die Koffer ab und liefen direkt in die Innenstadt zu dem Times Square!

Wir gingen ins Hard Rock Cafe und in einen riesigen M&M; Laden.

 

Am Samstag liefen wir schon am Morgen in New York herum. 

Besonders schön fand ich den Central Park. Man konnte von dort aus das Stadtleben in New York besonders gut beobachten und dabei aßen wir unser Frühstück.

Am Abend fand ein Highlight für mich statt.

Wir gingen zu dem Empire State Building und konnten von dort aus fast ganz New York von oben sehen. Es war sehr schön, weil viele Lichter in der Dunkelheit leuchteten. Und besonders gut war es, danach mit einer Limousine in unser Hostel zurück zu fahren.

Am Sonntag fuhren wir mit der U-Bahn zu der Statue of liberty und machten eine kleine Besichtigung. Die Statue sah sehr gewaltig aus. Ich hatte sie vorher immer nur auf Bildern und im Fernsehen gesehen.

Danach fuhren wir auf Ellis Island. Um auf die Insel zu kommen mussten wir mit einer Fähre über den Ozean fahren.

Am Abend aßen wir in einer Bar leckere und riesige Hamburger, die richtig typisch amerikanisch aussahen. Sie waren sehr lecker!!

 

Franziska Panzner

 

Tagebucheintrag: New York

 

Als wir aus dem Flugzeug ausgestiegen sind, habe ich sofort gedacht: „Wow, riesig!“ Die Luft war zwar sehr stickig und überall roch es nach Abgasen. Allerdings war uns diese Tatsache in dem Moment egal. Nachdem wir dann in den Bus zum Hostel eingestiegen sind, waren alle so aufgeregt und konnten es gar nicht mehr abwarten. Das Hostel war ganz in Ordnung und man konnte es die drei Nächte gut aushalten. Was mir besonders in New York aufgefallen ist, ist dass es sehr viele Arme, Bettler und Obdachlose dort gibt.

Besonders interessiert hat mich die Statue of Liberty und Ellis Island.

Was mich nicht so interessiert hat, war die Kirchen in der 5th Ave.

Was mich ebenfalls sehr fasziniert hat, war der Times Square mit vielen Lichtern und riesigen Leinwänden.

Die Aussicht vom Empire State Building war auch einmalig.

Als wir am ersten Tag im Central Park Frühstücken waren, war es sehr schönes Wetter

Alles war sehr schön und ein einmaliges und wahnsinniges Erlebnis!

 

Antonia Erb

 

 

Tagebucheintrag von Dienstag, 27.09.2011

 

Der erste Tag in Topton. Wir Schüler sind morgens von 7.34 Uhr bis 14.13 Uhr zur Schule gegangen. Danach fuhr ich mit meiner Gastschwester nachhause. Anschließend fuhr ich zu Jaqueline. Wir sind dann mit ihrer Tauschpartnerin in eine Mall gefahren. In der Mall gab es auch ein Nagelstudio. Ich ließ mir dort meine Nägel verlängern. Zuerst wurden sie gesäubert, danach gefeilt.

Anschließend machte die Nageldesignerin ein Gel darauf, welches unter einer Lampe trocknen musste. Das war mein Beauty-Erlebnis in Topton.

Danach fuhren wir wieder zu Jaqueline und dort wurde ich dann von Rachel abgeholt.

 

Yasmin Michel

 

Tagebuch von Dienstag, 27.09.2011

Nachdem ich mit meiner Tauschschülerin Valerie nachhause kam, besuchten wir kurz eine Freundin von der Familie, weil sie Geburtstag hatte .
Anschließend haben wir Valerie zu ihrem Cheerleadingtraining gefahren und während sie dort war, zeigte mir Valeries Mutter Kim einen Teil von dem Ort Topton, in dem die Familie wohnt.
Wir gingen zusammen einkaufen in einem riesigen Supermarkt und ich konnte mir aussuchen, was ich gerne esse.
Am Abend gab es Spaghetti mit Würstchen zum Abendessen.
Um 7 Uhr hatte Valerie ein Spiel!
Dieses Spiel hieß „Powder Puff!“ Normalerweise spielen die Jungs immer Fußball auf dem Feld und die Mädchen feuern sie dabei an und machen Cheerleading.
Aber bei dem Powder puff Spiel ist es genau anders herum gewesen. Die Jungs waren diesmal die Cheerleader und haben die Mädchen auf dem Feld angefeuert, weil sie Fußball gespielt haben.
Als wir nachhause gekommen sind, haben Valerie und ich noch viel miteinander geredet und zusammen Hausaufgaben gemacht.
Das war mein erster Tag zusammen mit meiner Tauschfamilie!

 

Franziska Panzner

 

Tagebuch von Freitag, 30. 09. 2011

 

Freitag, schon der 7. Tag in Amerika. Die Schule war nicht wie sonst, denn heute gab es eine Evakuierungsprobe. Der Alarm war total Horror. Es war ein ganz schriller und lauter Ton, den man kaum hören wollte. Ich bin mir sicher, wenn dieser Alarm ertönt, will jeder, aber auch wirklich jeder aus diesem Gebäude raus.

Außerdem war heute er Homecoming Dance. Alle Schüler haben einen großen Wirbel um den Homecoming Dance gemacht.

Heute sind viele Kurse wie Joggling Club oder Schulorchester ausgefallen. Der Homecoming Dance ist hier eine der wenigen Möglichkeiten für die Schüler zu tanzen und deswegen war dort auch die ganze Schule vertreten.

Den Homecoming Dance muss man sich wie den Abschlussball der Bardoschule vorstellen. Auch hier haben Lehrer die Aufsicht geführt und irgendwie hat man sich immer beobachtet gefühlt. Die Schüler hat das aber nicht im Geringsten gestört. 

Bei manchen hatte man das Gefühl, dass sie die Welt um sie vergessen haben. 

Am Homecoming Dance wurden auch der Homecoming King und die Homecoming Queen gewählt. Man konnte nur Schüler aus der 12. Klasse wählen.

Die Gewinner wurden dann nach dem Homecoming Game am nächsten Tag bekannt gegeben. Manche sind nach dem Homecoming Dance noch etwas zusammen essen gegangen.

Dieser Tag war für mich bisher einer der tollsten Tage in Amerika. Leider ging der Ball nur von 19 - 22 Uhr. Ich hätte mir gewünscht, dass er noch länger geht, denn es hat viel Spaß gemacht!

 

Simon Schwendner 

 

Tagebucheintrag von Montag, 02.10.2011

 

Nach der Schule bin ich mit einer Freundin zu meiner Gastfamilie gefahren. 

Wir waren in Toptons bekanntesten Pizzeria essen, die Tonys heißt. Die Pizza ist nicht mit der Pizza aus Deutschland zu vergleichen, denn die Pizza in Amerika ist weicher und hat auch mehr Tomatensauce drauf.

Dann kamen meine Austauschschüler und es riefen Freunde an. Dann verbrachten wir zu sechst den Nachmittag in Topton und wir hatten gemeinsam eine Menge Spaß.

Es fing langsam an Abend zu werden und wir gingen noch etwas raus. Wir liefen um die Häuser und schauten uns die Gegend an. Sie ist nicht mit Fulda zu vergleichen, denn die Häuser sind viel kleiner und es wohnt in einem Haus immer nur eine Familie.

Als wir nach Hause kamen, haben wir noch etwas gemeinsam gemacht.

Später kam noch eine Familie, die die Schwester meines Zimmergenossen für ein Jahr aufgenommen hatte.

Wir haben mit ihnen geredet und gelacht und die letzten Abendstunden verbracht

 

Jonas Gutermuth

 

Tagebucheintrag vom Mittwoch, 05.10.2011

Nach Unterrichtsschluss hat Matthew (mein Gastschüler) einen Schulclub besucht, in dieser Zeit habe ich mit anderen Deutschen Schülern in der Bücherei nach einem Macbook gefragt. Als wir dann einen Laptop bekommen haben, haben wir uns in die Bücherei gesetzt und sind in das Soziale Netzwerk “facebook” gegangen.
Um 3:00 Uhr habe ich mich wieder mit Matthew getroffen und wir sind nach Hause gefahren. Zuhause hatte er nicht viel Zeit, da er Saxophonunterricht hatte. Diese Zeit konnte ich gut nutzen um Postkarten zu schreiben und für meinen Mathetest am Freitag zu üben. Als er dann wieder nachhause gekommen ist, haben wir gemeinsam mit dem Rest der Familie gegessen. Da Matthew noch Hausaufgaben machen musste und ich zu dem Fußball spiel wollte, hat mich sein Vater (Ken) zum Fußballplatz gefahren. Dort habe ich anderen deutschen Schülern getroffen. Als das Spiel zu Ende war, sind Matthew und ich gemeinsam nachhause gefahren, haben noch Fernsehen geschaut, danach ging jeder schlafen.

 

Lars Schubert

 

 

Tagesbericht Donnerstag, 06.10.2011

Mein Tag am Donnerstag war ein ganz normaler Tag. Als erstes war ich in der Schule, die jeden Tag, Tag für Tag aufregend ist. Die Sachen mit den Lockern ist für manche immer noch nicht leicht und das Essen in der Kantine schmeckt immer noch nicht :D
Um 2.13 endet die 8 Stunde und somit auch die Schule.
Dann fuhr ich mit Cindy im gelben Schulbus nach Hause, Antonia kam mit mir heim. Weil unsere Austauschschülerinnen kein Home-Game hatten und somit in ein Dorf, was eine Stunde weit entfernt war, fahren mussten um dort zu cheerleaden. Also waren wir dann bei mir in der Familie und später machten wir dann auch unser Aufgaben für die Schule und meine “Mama” fuhr uns zwei Stunden später zu Familie Meck in der Jonas und Torben ihre Austauschschüler Alex und Jonah haben.
Der Eindruck war gleich, und in Amerika sehen alle Häuser doch relativ gleich aus. Also saßen wir bei den Jungs im Zimmer und Jacqueline kam auch noch schnell mit unsere amerikanischen Freundin Alex vorbei. Nun liefen wir ein bisschen um die Blocks und Jonas hat sich dann noch in der Pizzeria was gegönnt ☺.

Anschließend sind wir um 9.30 Uhr abends nach Hause gekommen und somit war mein guter Tag dann auch zu Ende. Uns hat der Tag gut gefallen und wir hoffen wir können das bald wiederholen.

Vanessa Hesselbach

 

 

Tagebuch von Freitag, 07.10 2011

Freitag nach der Schule bin ich nach Hause gefahren und um 19 Uhr sind wir los zum Dorney Park. Als wir dort angekommen sind, wurden wir erstmal gleich erschreckt.  Nach den ersten 5 Minuten waren wir schon gleich in einer Achterbahn und hatten viel Spass. Dorney Park & Wildwater Kingdom sind zusammen ein großer amerikanischer Vergnügungspark und Wasserpark in Allentown, Pennsylvania. Der Park verfügt über neun Achterbahnen, andere Erwachsene und Kinder Fahrgeschäfte und ein großes Freizeitbad- „Wildwater Kingdom“. Dorney Park ist einer der beliebtesten Freizeitparks an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Es ist ein besonders beliebtes Erholungsgebiet für die Bewohner von Philadelphia und New York City, die beide weniger als 90 Meilen (140 km) vom Park entfernt sind. Es verfügt über einige der weltweit bekanntesten Achterbahnen, darunter Steel Force, dem neunten längste Stahl-Achterbahn der Welt und die längste auf der US-Ostküste. Eigentlich war der Tag wirklich interessant.

Antonia Erb

 

Tagesbericht von Sonntag, 09.10.2011

 

Heute war ein wirklich schöner Tag. Meine Gastfamilie war mit mir in Washington D.C. und das spontan, weil ein Tag vorher Proteste am Air & Space Museum waren und viel gesperrt war .Das Capitol war gigantisch und unbeschreiblich schön.

Auch das Air & Space Museum wurde besucht.

Aber am sehenswertesten fand ich immer noch das Lincoln Memorial. Man musste eine riesige Treppe zur Statur hoch gehen, bis man Präsident Lincoln sehen konnte. Links neben ihm konnte man die berühmteste Rede von ihm „The Gettysburg Adress“ lesen.

Es war einfach nur brillant in Washington D. C.

Das weiße Haus habe ich auch gesehen. In Realität ist es noch beeindruckender als im Fernsehen.. Obama konnte ich leider nicht sehen:D.

Ich finde diese Stadt muss man einmal im Leben gesehen haben. Auch das Washington Memorial war beeindruckend. Ich konnte in dem Moment ein Bild machen, wo ein Flugzeug dahinter fliegt und es auf dem Foto aussieht, als ob es gleich hinein fliegt. Der Albtraum von jedem Amerikaner und auch ein Albtraum für mich, denn ich hoffe so etwas passiert nie wieder wie am 11.09.2001.

 

Simon Schwender

 

Tagesbericht vom Sonntag und Montag, 9.10. und 10.10.2011

Washingto D.C and Ocean City

 

Am Samstag morgen bin ich mit meiner Gastfamile nach D.C  gefahren. Als wir nach zweistündiger fahrt in Washington angekommen sind, haben wir was gegessen und sind dann in das Holocaust Museum gegangen. Der Rundgang durch das Museum war sehr schön.

Nach dem Rundgang sind wir zum weißen Haus gelaufen und haben die Atmosphäre genossen, viele Bilder vom weißen Haus geschossen und sind dann wieder zum Auto gelaufen und haben ein Restaurant zum Abendessen aufgesucht.

Nach dem Dinner sind wir zu einem Motel gefahren und haben uns auf denn nächsten Tag vorbereitet.

Washington ist für mich eine sehr süße Stadt.

Die Stadt hat sehr viel Natur und eine angenehme Luft - ganz anders wie in New York.

Am nächsten Tag sind wir mit dem Auto nach Ocean City gefahren. Ocean City ist ein berühmter Strand in Maryland. Wir waren am Strand und hatten sehr viel Spaß. Das Wasser war zwar kalt aber es war sehr witzig und toll. Wenn ich mal irgendwann wieder nach Amerika kommen sollte, will ich wieder nach Ocean City.

Um 6 Uhr abends sind wir dann anschließend nachhause gefahren.

Das war mein Wochenende in Kurzfassung.

 

Antonija Knez

 

Tagebucheintrag von Dienstag, 11. 10. 2011

 

An diesem Tag war die Schule für mich nicht wie gewohnt um 14.13 Uhr zu Ende, mein Unterricht endete schon um 11.25 Uhr. Meine Gastschülerin Megan holte mich ab und ging mit mir zu den gelben Schulbussen.

Wir fuhren ca. 40 Minuten durch Pennsylvania bis wir eine andere Schule erreichten. Es war eine Berufsschule, die Schüler von vielen verschiedenen High Schools besuchen. Die Schüler können dort Qualifikationen für verschiedene Berufe wie Schreiner, Koch, Kosmetikerin... erwerben.

Megan und ich gingen in den Bereich der Krankenschwester. Der Raum sah gar nicht nach einem Klassenzimmer aus. Die Schüler trugen richtige Arbeitsklamotten einer Krankenschwester. Außerdem war der Raum wie ein OP-Raum eingerichtet.

Wir schauten uns einen Film an, bei dem man lernte, wie man einem Patienten einen Einlauf gibt und wie man einen Patienten den Seitenausgang reinigt.

Bei diesem Film wurde mir dann klar, dass ich schon einmal keine Krankenschwester werde :)

Um 15.30 Uhr kamen wir wieder an unsere High School an. So endete wieder ein sehr interessanter und vor allem aufregender Tag in Amerika.

 

 

Luisa Fischer

 

 

Tagebuch von Mittwoch, 12.10.2011

Heute war der Tag, an dem wir den Ausflug nach Philadelphia gemacht haben.
Wir trafen uns morgens mit den Austauschschülern am Busplatz und fuhren ca. 1,5 Stunden mit dem Bus in die Stadt Philadelphia. Dort besuchten wir zuerst das National Constitution Center.
Dort haben wir uns eine Show angesehen, in der mit vielen spannenden Effekten die Entstehung von den USA beschrieben worden ist. Anschließend haben wir das dazugehörige Museum gleich nebenan besucht, in dem man viele Dinge selber ausprobieren konnte. Zum Beispiel konnte man selber mit einem Computer bestimmte Geschichten lesen und hat dazu einen Film gezeigt bekommen.
Danach liefen wir zu einer riesigen Halle in Chinatown, wo es ganz viele verschiedene Essensorten gab. Wir hatten eine Stunde Zeit, um uns darin umzuschauen und etwas zu essen!
Zum Schluss haben wir noch die „Liberty bell“ besucht und sind dann mit dem Bus wieder zurück an die Brandywine High School gefahren und wurden von unseren Familien abgeholt.
Das war unser Tag in Philadelphia.  

 

Franziska Panzner

 

 

Tagebucheintrag von Donnerstag, 13.10.2011

 

Am Donnerstag bin ich um 6 Uhr morgens aufgestanden und habe mich fertig für die Schule gemacht. Um 7 Uhr sind wir mit dem Auto zu einem anderen Schüler der Schule gefahren und haben ihn abgeholt. Um zwanzig nach 7 sind wir in der Schule angekommen. Die Schule geht von 7.34 Uhr bis 2.13 am Nachmittag. In der Schule gibt es eine große Cafeteria und an diesem Tag habe ich mir Pizza geholt. Normalerweise nehme ich immer Lunch von zuhause mit, aber an diesem morgen hatte ich keine Zeit mehr dafür.

Nach der Schule  musste ich bis um 4 Uhr nachmittags in de rSchule bleiben, weil meine Austauschschülerin (Perri) in den Art Club musste.

In dieser Zeit war ich in der Library und im Joggling Club, welcher in der Caferteria statt fand. Die Leute dort jonglieren mit Bällen, Kegeln usw. und sie üben für eine Show eine Choreographie ein. Um 4 Uhr waren ein paar deutsche und amerikanische Schüler vor der Schule und warteten bis sie abgeholt wurden.

Antonia, Jonas, Torben, ich und ein paar andere Freunde und unsere Austauschschüler sind nach der Schule zu Torben und Jonas Familie gegangen. Wir hatten nur ein Auto für fünf Personen, waren aber insgesamt 9 Leute. Die restlichen vier, also Jonas, Torben, Antonia, Jonah und ich sind gelaufen und waren 20 Minuten unterwegs.

Als wir ankamen, gab es Pizza.

Wir hatten viel Spaß an dem Tag. Um halb neun abends wurde Perri und ich abgeholt und die Gastmutter von Jonas und Torben hat mir ein Foto von uns allen geschenkt.

Um 9 waren wir zuhause und haben uns bettfertig gemacht.

 

Estelle Hofmann

 

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