5. Tag : Fahrt nach Aracena
An Tag 5 fuhren wir ohne "unsere" Spanier nach Aracena. Bevor wir angekamen, sahen wir die Natur und die Abbaugebiete der Eisenerzmiene von Riotinto. Die Landschaft hier ist teilweise durch den Abbau zerstört. Herr Hahn erklärte uns wie Eisenerz entsteht. Die Abbaustelle, an der wir anhielten liegt direkt am gleichnamigen Rio Tinto. Dies ist ein Fluss, dessen Wasser durch das Eisenerz rot gefärbt ist. Dann fuhren wir weiter nach Aracenas zur Grotte der Wunder (auf spanisch: La Gruta de las maravillas) auf Spanisch. Wir bekamen alle einen Infotext von Herr Aschenbrücker auf Deutsch. Dieses Deutsch war nicht sehr gut. Im Anschluss bekamen wir eine Führung durch die Grotte. Eine Frau erzählte uns etwas auf Spanisch und die Lehrerin der Schule in Huelva und Frau Schmidt übersetzten es ins Englische. In der Grotte durften wir keine Bilder oder Videos machen. In der Grotte sind viele Seen. Am Ende der Grotte steht eine Pflanze, die auch ohne Sonnenlicht wächst.
Nach der Grotte liefen wir zu einer Burg. Es ging einen steilen Berg hinauf. Oben in der Burgkirche war es angenehm. Manche kauften sich ein Eis und manche schauten sich die Kirche von innen an. Nach 30 Minuten gingen wir zurück zum Bus, um etwas zum Essen zu holen oder um etwas zu trinken.
Nach der Burg hatten wir eine Stunde Freizeit, die wir in der Stadt verbringen konnten. Manche gingen Essen und manche gingen in einen Park. Um 14 Uhr sollten wir alle an einem Park sein, wo der Bus auf uns warten sollte. Alle Schüler waren pünktlich, doch die Lehrer kamen knapp 20 Minuten zu spät. Allerdings entschuldigten sie sich.
Danach fuhren wir nach La Peña. Dort konnte man sehr schön auf die Landschaft sehen, weil es sehr hoch liegt. Es wurden einige Bilder gemacht und Geschenke für die eigene Familie gekauft.
Von La Peña fuhren wir weiter zu einem Kloster, an dem wir jedoch nur vorbeigefahren sind.
Auf dem Heimweg schliefen Einige und Einige haben Musik gehört. In der Schule wurden dann alle von ihren Familien abgeholt.